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MATRIX FIELD THEORY

a geometrical approach to physics

Teil 2: Die alten Paradigmen werden hinterfragt

Die Eigenschaften des Raumes

Heisenberg glaubte, dass ein Teilchen, wenn es sich über eine sehr kurze Strecke zwischen den Punkten A und B bewegte, „springt“, ohne den Raum dazwischen zu benutzen. Das war ca. 90 Jahre her, seine Idee war seiner Zeit weit voraus. Sogar heute gibt es nur wenig Physiker, die diese von der QD (Quantum Dynamik) geforderten Konsequenz wagen. Wenn sich ein Teilchen gleitend bewegen könnte, würde es sich in unendlich kleinen Strecken bewegen. Als Propagation wären die Raumteilchen unendlich klein, was nach der QD unvorstellbare Energien bedeutet. Es gilt: Je kleiner die Strecke, je grösser die Kraft bei gleichbleibenden Moment h. Der Raum kann nicht aus unendlich kleinen Strecken bestehen, er muss eine elementare Größe haben.
Der Raum wäre dann starr und ohne jeglichen „degree of freedom“ (nach Feynman). So ein Zustand würde als Singularität gelten, die in der Realität jedoch nie erreicht wird. Um Grade der Freiheit zu ermöglichen wird der Begriff Elastizität nötig, ein Biege-Potential, das die Verformung und deren Widerstand erlaubt. Erst diese Elastizität ermöglicht den Puls, eine Energieform, die pro Frequenz-Takt wirkt und mit E=hF sich zu Energie multipliziert, wobei h=Planck-Konstante und F=Frequenz ist. Puls p = E/c = hF/c = (h·c/ʎ)/c = h/ʎ.  p=h/ʎ

h=p·ʎ
Der Herzschlag unserer Welt ist ein pulsierender Moment (h)
dieser ist invariant und hat eine universelle Grösse

Da h invariabel ist, können sich in den Raumzellen nur die Wellenlänge λ und die Frequenz F ändern. Da λ•F=c (Lichtgeschwindigkeit) ist, sind λ und F kohärent. Da λ von der Matrix nur Maßstabs abhängige Größen haben kann, wird F quantisiert (ΔF=F1-F2) und daher ganzzahlig. In den Maßstäben unserer alltäglichen Physik erscheint F jedoch als analog, dies gilt nicht mehr in den Größen-Bereichen der atomaren/subatomaren Welt.

Die Kanten der Tetraeder und Oktaeder sind in diesem Falle das λ, womit bei der Invariablen c auch die Frequenz dieser Raumzellen fixiert ist. Betrachtet man als Referenz des kleinsten Raumteiles die Raum-Zelle im Zentrum eines Protons, dann müsste der bisher immer noch isotrope Raum nur eine allumfassende Frequenz haben. Bei dem Mapping dieser Raum-Struktur über die physikalischen Werte der Partikel wie Protonen, Elektronen Neutronen und Neutrinos kann eine isotrope Betrachtung des Raumes nicht weiter beibehalten werden. Die Kantengröße bzw. Stabgröße S1 (scale 1) als eine isotrope Längeneinheit muss aufgegeben und durch Stabgrößen (Distanzen der Feldstärken E=h bzw. E=h•F/c) als kohärente Größen der Frequenz F und der Feldstärke E ersetzt werden.

Die Stabgrößen als Maßstab und Metrik

Aus geometrischen Gründen (siehe wave-d.html) müssen die Stabgrößen den Ratio von 3^x bzw. 3^-x untereinander einhalten. Diese erlauben, dass Frequenzen und Nachbarbeziehungen zu den angrenzenden Farben (Eigenschaften) in gleichen Massen erhalten bleiben und wieder Einheiten im Equilibrium bilden. Eine Verschachtelung in Babuschka-Manier der Oktaeder erfordert ein bestimmten Ratio ihrer Größen, der im Folgenden als M (Messeinheit der Oktaeder-Felder) bezeichnet wird. Eine Verschachtelung bedeutet ungleiche Räume mit gleichem Zentrum. Das Ratio ihrer Größen sind:

< < < 3^-4 ; 3^-3 ; 3^-2 ; 3^-1 ; 3^0 ; 3^1 ; 3^2 ; 3^3 ; 3^4 > > >

Hier ist M1=S1 (3^0); M2=S3 (3^1); M3=S9 (3^2); M4=S27 (3^3) usw. Wie in der Haupt-Page Matrix gezeigt wurde, können Energien im Equilibrium nur in den Stabgrössen S1; S3; S5 usw. eingehalten werden. Es wird klar, dass die hier genannten Felder „stehende“ oder „lokale“ Felder sind, die nur eine Stablänge ungerader Einheits-Zahlen haben können.

Metrik-1Die Frequenzen resonieren im gleichen Ratio wie Ton C zu Ton G zu Ton G‘ usw. Wie wir später bei der Betrachtung der Partikel sehen können, sind die Energie-Unterschiede der Feldgrössen immer ein Quant gross. Dabei ist zu beachten, dass nur die Grössen, 3^x or 3^-x (3^2; 3^3; 3^4 etc.) Felder bilden, die den gleichen Mittelpunkt haben, wobei jedes Feld selbst 1 Quant gross ist. Diese Erkenntnis wird bei der Betrachtung von Partikel wichtig. Es formieren sich mehrere Feldgrößen in Babuschka-Manier um das Zentrum des Partikels. Die geometrische Metrik der Verschachtelung ist wichtig, damit die verschiedenen Impulse der Raumatome, hier Tetraeder, sich harmonisch aufheben können. Später sehen wir, dass das eines der Gründe ist, dass der Raum sich quantendynamisch verhalten muss.

Struktur und Entropie des Raumes

Das allgemein akzeptierte Standard Modell SM der Physik nimmt an, dass an der tiefsten Basis des Raumes (zero point state) ein chaotischer Zustand von virtuellen Teilchen in Form von Bosonen herrscht. Die „Popups“ gehen dabei in 2 Richtungen als Teilchen und Antiteilchen. Die Begründung dieses Zustandes ist ähnlich der Matrix, nur eben chaotisch. Entsprechend dieses Tatbestandes wird versucht mit Wahrscheinlichkeiten weiter zu denken (ähnlich wie das Schrödinger-Feld, dessen Wert an jedem räumlichen Punkt die Wahrscheinlichkeit für eine Wechselwirkung an diesem Punkt ist). Auf der einen Seite gibt dieses Model dem Forscher mehr Raum für die Interpretation seiner Experimente, auf der anderen Seite kann er im Wald der Möglichkeiten sich nirgends festhallten.

Anders im Matrix-Raum. Dort binden sich die Popups so zusammen, dass sie wieder ein Äquilibrium bilden, die eine Struktur in einem diskreten Maßstab entstehen lässt. Der Hauptgrund für dieses wesentlich vernünftigeres Verhalten kommt von der Tatsache, dass der gegenwärtig von uns gefundene Zustand des Raumes die Folge einer extremen Verdichtung während einer sogenannten „Big Bang“ Situation ist. Die kosmologischen Bedingungen werden in der Matrix Theorie im aller kleinsten so mit eingebunden. Die Basis des Raumes fängt nicht neu an sondern ist die Folge der Vergangenheit.

Die kosmische Expansion ist hier der Beweis, dass der Raum im Ganzen und im Kleinen nicht leer und unter Druck ist. Dieser Druck wird hier als Entropie des leeren Raumes angesehen. Um dies zu verstehen, muss zwingend angenommen werden, dass ausserhalb einer Raumstruktur, die aus einem bestimmbaren Maßstab von Tetraedern und Oktaedern besteht, ein symmetrisches ausgeglichenes Verhältnis aller Werte herrscht. Diese Entropie der Werte liegt jeweils in den Zwischen-Schichten des Raumes, die die Maßstäbe asymmetrischer Werte in Tetraedern und Oktaedern voneinander trennt. Die strukturbildenden Maßstäbe sind daher S1, S3, S5-S9, S10-S27, S28-S71 usw. Die der Entropie (des "leeren Raumes") sind die Massstäbe der geradzahligen Grössen wie S2, S4, S6 usw.

Die quantendynamische Verformung des Raumes

 

Die Energie-Wellen-Theorie sieht Partikel als stehende Wellen. Sie haben daher eine Frequenz. Heute wissen wir seit Einstein, dass der „leere Raum“ im physikalischen Sinne grundsätzlich kein Medium haben kann. Aber ein leerer Raum würde in gewisser Weise dazu führen, dass Wechselwirkungen von Teilchen (als stehende Wellen) von Bosonen oder Photonen übertragen werden. Das ist natürlich ein Widerspruch in sich. Dieser Teilchenzoo kann jedoch kein Medium ersetzen, er braucht ja auch ein Medium.
Es ist der Schwachpunkt des Einstein-Raumes.
Die Lösung schien die Idee zu sein, dass eine Plasmasuppe aus virtuellen Teilchen so etwas wie ein Energieniveau erzeugt. Da Plancks Formel E=hF die Energie mit Impulsen und Frequenz verknüpft, kann daraus geschlossen werden, dass einem solchen Medium immer eine zugehörige Frequenz zugeordnet ist. Die Frequenz F=c/λ erfordert, dass das Medium eine bestimmte Wellenlänge haben muss, in der Matrix wäre es unsere Stablängen der Maßstäbe.

Die LHC (Large Hadron Collider) Forschung interpretierte seine Ergebnisse grundsätzlich in 4 Energie-Zonen bzw. die 4 fundamentalen Kräfte des Standard Modells SM. Es sind die starke Kraft aus Bosonen, die schwache Kraft aus Gluonen, die Elektro-magnetische Kraft aus Photonen und die Gravitation. Sie sind die Kräfte der Wechselwirkung in den jeweiligen Zonen, die von der Matrix Theorie als Maßstäbe gelten. Die Energie-Felder-Idee ist zwar in weiten Kreisen bekannt, vom SM jedoch noch nicht integriert. Felder haben Schichtungen. Die Erde hat sie, die Atmosphäre hat sie, die Magnetosphäre hat sie usw. So auch bei den Partikel-Felder. Sie sind wie die Schalen der Zwiebel um das Zentrum. Es gibt daher keine Quarks  im Proton und Neutron, keine Gluonen im Atomkern, keine Orbitals in den Wechselwirkungs-Feldern  der Atomhüllle.

Metrik-2Ein wichtiger, ja axiomatischer Punkt ist die Existenz der stehenden Welle. Eindimensional (1D) kann sich eine Saite auf einer Gitarre vorgestellt werden, wo die Schwingung rechtwinklig zur Saite schwingt, also in die 2. Dimension. 2-dimensional (2D) kann sich eine Membrane eines Lausprechers vorgestellt werden, die rechtwinklig zur Membrane in die 3. Dimension schwingt. 3-dimensional muss daher eine sphärische Kugel-Welle ein Zentrum haben, wo eine Wirkungs-Kraft rechtwinklig zu allen 3 Koordinaten aus dem 4D-Raum wirkt. Die Matrix-Struktur des Raumes zeigt uns, das die stehenden Wellen (stehenden Felder) immer in den Maßstabs-Bereichen der ungeraden Zahlen liegt, während die mit V=c laufenden oder propagierenden Wellen (Licht) im Bereich gerader Massstäbe liegen.

Oszillation anstatt eines starren Raumes

Dopple oscillationDer starre Raum ist kristallin. Er stellt keine Zeit dar. Eine Schwingung statt einer Distanz macht Raum zu einer lebendigen Raumzeit, hat aber 4 Dimensionen. Eine Schwingung bildet immer einen 180°-Zyklus. Ein ganzer Zyklus von 360° hat also mindestens 2 Paritäten. Eine Doppelschwingung hat 4 Paritäten und kann 4 Dimensionen darstellen. Im Bild links ist eine Doppelschwingung durch nur einen 360°-Zyklus dargestellt. Es gibt 2 Doppelparitäten mit 2 Werten pro Parität. Dadurch entstehen hier 4 Zustände bzw. Paritäten:

(+ +)=Rot, (+ -)=Grün, (- +)=Gelb, (- -)=Blau. Es sind die 4 Farben des Matrix-Raumes. Sinn dieser Überlegung ist, dass mit dem abgeschlossenen Zyklus sich diese Einheit energetisch zu Null addiert und als Medium-Raumteil eine Einheit des „leeren Raumes“ sein kann. Sie hat als Einheit die Form eines Tetraeders. Da dieser gleiche Stab-Längen (λ) hat, hat die Einheit ebenfalls die Frequenz c/λ. Es werden hier 4 Paritäten erzeugt, die bei der Wechselwirkung mit Nachbar-Einheiten sich wieder zu Nul addieren. Sie erzeugen so den "leeren Raum".

Parität oder Ladung

Oscillatio-2Das Standard Modell der Physik verlangt bei der oben genannte Interaktion das Kriterium der Ladung bzw. (+) und (-). Diese wird von der MFT (Matrix-Feld-Theorie) durch den Begriff Parität ersetzt, da MFT alle Partikel als Oszillation auffasst, was ja ein Wechsel von (+) und (-) bedeutet. Das ist schwer zu verstehen und erfordert die Aufgabe des leeren Raumes mit der Mechanik separater Teilchen. Ein Teilchen ist in der MFT eine Modifikation des Raumes. Daher ist eine Partikel-Oszillation immer im gleichen Rhythmus wie sein Medium, hier der Ort (x;y:z:t), wo t (Zeit) die Oszillation als Tensor in Richtung der 4. Dimension ist. Ein Partikel ist daher nicht einfach (+) oder (-) sondern hat an diesem Ort (x;y;z;t) die Parität als Status der Oszillation (++) oder (+-) oder (-+) oder (- -). Dabei sieht die MFT es als 2 rechtwinklich zu einander stehenden Oszillationen. Eine als Kompression / Depression des 3D-Raumes und die andere als (+) / (-) Zeit (als Tensor zur 4. Raumdimension), die neben dem Teilchen bzw, Raum-Atom seinen Antipart verlangt (Antimaterie). Diese Dynamik des Raumes wird im SM (Standart Modell) entweder als Teilchen oder Antiteilchen mit (+) oder (-) Ladung gesehen.
Es ist die Dirac-Gleichung.

Da die heutige Physik trotz des mathematischen Nachweises von Dirac immer noch an die Vorstellung von separaten Teilchen in einem vom Teilchen getrennten (und daher leeren) Raum fest hält, wurde von Dirac ein getrenntes Antiteilchen erfunden, das er (widerwillig) als Lösung anbot (und den Nobelpreis bekam). Die MFT sieht nur ein Teilchen mit 4 Zuständen. Es ist allein die Geometrie der Matrix. Es ist jedoch das gleiche Teilchen, wird aber von unserer Seite der (+) Zeit in der (-) Zeit-Parität gemessen.

Der Grund dieser Blindheit der heutigen Physik liegt darin, dass die Matrix alle skalierten Felder (vom Proton bis zum EM-Feld und grösser) gleich synchron in die Zeit schwingen lässt. Alle Paritäten in der charge-spin(-) Zeit; ((-+) und (- -)) sind asynchron zum Messgerät. Dies gilt nur für Teilchen kleiner als Neutrinos, da alle größeren Felder mit Photonen wechselwirken (3-D Felder). Photonen sind Momente und addieren sich zur Parität ihres Mediums.
Links: 3D-Paritäten (0°-90°), (90°-180°) sind Push/Pulls im (+) Zeitraum, (180°-270°), (270°-360°) sind Push/Pull im (-) Zeitraum. Sie werden in der Physik als 1/2 SPIN-Perioden anerkannt. Unter dem Einfluss der (+) und (-) Zeit ergeben sich die 4 Paritäten der Doppel-Oszillation, symbolisiert hier als 4 Farben. Im Gegensatz zu Dirac erkennt die MFT den Spin nur als ein Zeit-Zyklus, nicht als eine Drehung.

Ladung: ein neues Konzept des Raumes wird angewendet

4D cross-sectionDas Bild zeigt hier ein Schnitt durch die Fläche, die im 4D-Raumkonzept den 3D Raum symbolisiert und dadurch eine Ober- und Unterseite erzeugt. Die wellenförmige Verformung (Oszillation) erzeugt in einem 360°Zyklus ein Zug-Druck auf der Oberseite (+Zeit) und Druck-Zug auf der Unterseite (-Zeit) und erzeugt die 4 Paritäten:
(++)=Blau, (+-)=Grün, (-+)=Gelb, (- -)=Violett.

Dies ist im obigen Schema die +/- Zeit Oszillation und ist am schwierigsten zu vertehen. Oszillation als Einzel-Event hätte für die Physik keine Relevanz. Sie wäre in der Zeitspanne ʎ/c für uns nicht feststellbar. Die Sichtbarkeit basiert nur auf Wiederholung. Das aber erzeugt 2 Sichtweisen, die als Parität + oder - gelten. Die Sichtweisen aber erzeugen immer eine Beziehung zum umgebenden Raum und Nachbar-Paritäten. So bilden sich scheinbare statische Raumstrukturen, die auf den Wiederholungseffekt aufbauen. Die Physik nennt dies einen virtuellen Zustand, beschränkt diesen jedoch nur auf ein "zero-state" Plasma. Es ist jedoch ein universales Prinziep für alle Partikel und Felder. Ladung als Eigenschaft des Feldes ist daher nur eine Sichtweise aus einer Zeit-Richtung. Da wir und unsere Messinstrumente diese Sichtweise bilden, wird die Ladung, die ansich nur ein Wechsel von + / - ist und sich neutralisieren würde, durch eben dieser Sichtweise zur statischen Eigenschaft.

Mit der Bezeichnung Elektron = e(x;y;z) oder Proton = p(x;y;z) fehlt im SM (Standard Model) heutiger Physik der Zeitwert der Parität (x;y:z:t). Dieser müsste theoretisch als (+) oder (-) genannt werden. Da aber in dem SM ein Teilchen die (+) oder (-) Ladung als willkürliche Eigenschaft hat, wird die Zeit-Parität im SM  nicht mehr benötigt. Die Matrix Theorie will keine neuen Regeln einführen, sie soll nur Background Information sein. Egal wo die Wechselwirkung des Teilchens ist, es hat überall z:B. am Ort (x1;y1;z1;t1) die Parität Elektron=e (x1;y1;z1;t1). Anstatt dass wir sagen: das Elektron ist (-), sagen wir nun Elektron = e (x;y;z;t) und meinen (+) oder (-), auf jeden Fall die Gegen-Parität zum Proton. Beide sind entsprechend des Ortes (+) oder (-), reagieren jedoch als Gegen-Parität. Teilchen haben keine Ladung sondern den Wert (t) des Ortes x;y;z;t. Teilchen haben kein Spin mit einer Chiralität, sie haben die Parität  x;y;z;t. Es ist ein Effekt des Matrix-Raumes.

Ein Proton hat am Ort der Wechselwirkung immer die Gegenparität des Elektrons.

Ein Neutron hat eine Doppel-Parität mit Null-Resultat und kulminiert nicht im Energie-Feldbereich der Elektronen-Protonen Wechselwirkung. Das bedeutet letzten Endes, dass es eine paritätische Wechselwirkung nur in dem mehr komprimierten Feldbereich des Massstabes S1 (Gluonen) hat.

Jede Partikel-Oszillation ist mit der Raum-Oszillation kohärent.

Es ist zu beachten, dass Ladung im SM nicht an den Raum gebunden ist, sondern nur eine Eigenschaft des Teilchens ist. Parität benötigt eine Raumstruktur und ist eine Eigenschaft desselben, daher sind Partikel Raum-Orte. Deshalb sind Teilchen nicht vom Raum getrennt, sie sind dessen Eigenschaften.

Anziehung / Abstossung als Parität

Im 4D-Matrix-Raum gibt es grundsätzlich 2 Wirkungen der Raumverformung. Die 4D-Raumverformung kulminiert (Gravitation) und die 3D-Raumverformung sucht den Ausgleich. Hier wird sich auf den Ausgleich des 3D-Raumes bezogen. Voraussetzung ist ein Medium und eine strukturelle Ordnung seines inneren Raum-Netzes. Werden die Abstände der Knoten stark verbogen, dann ergibt es eine Kontraktion im Raum-Netz (Kompression). Diese ist nur möglich, wenn durch die Elastizität des Netzes um das Kontraktions-Feld die Dekompressions-Bereiche (Zonen, wo das Netz auf Zug steht) entstehen. Diese wiederum haben die Tendenz, sich mit en komprimierten Netzbereichen aufzuheben bzw. zu kompensieren. Wäre das die einzige Wahrheit, dann wäre unsere Welt bald verschwunden und alles hätte den Wert Null. Der Ausgleich hat aber eine komplizierte Struktur. Sind es Verzerrungen im 3D-Raum, dann gleichen sie sich mit V=c sofort aus. Sind es Verzerrungen mit Vektor in den 4D-Raum, dann wird der Ausgleich auf ein Quant (e=hf) innerhalb eines Abstandes (bzw. Massstabes S1-Sx) limitiert. Im umgebenden 3D-Raum wird der Ausgleich durch eine übergeordnete Tendenz sichtbar, sich dem möglichen Ort des Ausgleiches zu nähern (Attraktion). Das Gegenteil ist der Fall, wenn die Bilanz eine Kulmination ist, also das Gegenteil, was eine Abweisung erzeugen würde.

atrction

 

Es kommt hier also nicht auf (+) oder (-) an sondern nur auf
- gleich oder ungleich -.

Das Szenarium + oder – als Ladung bzw. Eigenheiten der Partikel entsteht erst mit der Eigenschaft des 3D-Raumes sich auszugleichen. Dieser Ausgleich ist jedoch auf die Stablänge des betreffenden Massstabes, der die Feldgrösse ergibt, limitiert (λ=hc/e). Es ist also eine übergeordnete Eigenschaft des Raumes, sich auszugleichen. Diese Eigenschaft lässt ein Moment im limitierten Feldbereich sich zum Gegenmoment hinziehen. Es entsteht eine Attraktion. Erst diese erbringt mit der Wechselwirkung mit dem Gegenmoment bzw. Gegenparität eine Verflachung (Depression) des Raumes durch Attraktion. Es irritiert, dass eine Depression des Raumes Attraktion bedeutet. Dies ist nur der Effekt der übergeordneten Tendenz des Ausgleiches in der Entropie des Raumes.

Wenn es in der Physik nur + oder – für die Abstossung oder Anziehung gäbe, dann würde nichts die Teilchen unserer Welt hindern, sich entweder zu verschmelzen oder sich an den Rand des Universes zu zerstrahlen. Mit der Feldstruktur (oder Matrix Geometrie) ergeben die Wechselwirkungen immer wellenartig Berge und Täler, wo die Wechselwirkung jedes Mal ein Berg überwindet um in ein noch tieferes Tal zu fallen, um dann einen noch steileren Berg zu überwinden und in einem noch tieferen Tal zu fallen, bis es dort  einen festen Platz  größer Wahrscheinlichkeit findet. Alle Konstellationen sind die Balance aller beteiligten Komponenten.

Der Hyperraum 

Der Begriff Parität steht in der Physik für Ladung und diese ist im SM der Physik eine Eigenschaft der Partikel, hier die stehenden Felder. Um diese zu erklären, muss auf ein wichtigen Teilaspekt der Matrix zu gegriffen werden. Es ist der Hyperraum der in einem Medium mit einem elastischen Impuls von V=c das stehende Feld erklärt. Nicht der Hyperraum selbst wird hier behandelt sondern die Vorstellung, dass unser Raum in einem übergeordneten Raum eingebettet ist. Dadurch verliert der Raum als Medium seine letzte klassische Eigenschaft des Euklidischen Raumes. Der Raum selber kann verformt werden. Und er wird es.
Und mit der Verformung ändert die Raum-Dichte und mit der Dichte die Zeit. Die Zeit aber ist an den Raum gebunden, da sie ein Element seiner Oszillation ist. Die Oszillation besteht aus dem Moment Pulse•λ, der die Naturkonstante h unseres Universums ist. Damit wird die Stärke der transmittierten Kraft definiert und in Beziehung mit den für die Transmission verantwortlichen Raumzellen gesetzt. Je grösser die Kraft der Transmission, je kleiner die Raumzelle bzw. λ. Alles wird dominiert vom Moment h des Mediums. Aus der absoluten Balance aller beteiligten Eigenschaftenn ergibt sich die Struktur der Matrix und aus ihrer Störung die Phänomene unserer Welt. Wenn jemand am Knopf h dreht, findet er sich in einer anderen Welt und einer anderen Frequenz wieder.

Das neue Konzept der Zeit

Feynman-1Einsteins Relativitäts Theorie (x-mal bewiesen) sagt: Raum und Zeit ist ein Kontinuum by zero = (tc)^2)-(x^2)-(y^2)-(z^2), wobei tc=time•Lichtgeschwindikeit ist . Jede Distanz ist daher auch Zeit. Distanz=√(x^2+y^2+z^2+(tc)^2). Das jedoch nur bei Lichtgeschwindigkeit V=c. Da dann tc=0 wird, bleibt die Frage nach der Natur der Zeit offen. Seit Dirac und Feynmann, der die QD in seinen Diagrammen interpretierte, musste mit einer rückläufigen Zeit gerechnet werden (z.B. Paarbildung von (-) und (+) Elektronen). Obwohl eine Kausalität nicht mehr möglich schien, wurde dies aus Bequemlichkeit weiter angewandt. In der Matrix ist die Zeit ein Effekt der 4. Dimension. Wie schon oben beschrieben, ist aus der Sicht der 4. Dimension unser Raum die Oberfläche einer Hypersphäre, die "Titelwave" aus dem 4D-Zentrum, den Urknall. So gesehen haben Teilchen als 4D-Oszilllation eine Vorder- und Rückseite, eine Oszillation aus der (-) Zeit in die (+) Zeit. Die Zeit ist daher die radiale Bewegungs-Fluktuation aus der 4. Dimension. Sie ist die rechtwinklig zum 3D-Raum stehende Oszillation, die die "stehenden Wellen" der Fermions schafft.

SUSY die Super Symmetrie

Der 4 dimensionale Hyperraum kann sich am besten vorgestellt werden, wenn von den Koordinaten eine, hier die z-Koordinate, unterdrückt wird.
SUSIi-1Man symbolisiere den 3D-Raum als ein 2D-Bild, kippt es bis es eine Linie wird.

SUSI-2Dann stellt man sich die Linie mit einer sehr dünnen Stärke vor, ganz nach den Bedingungen als Schatten einer höheren Dimension. In dieser Stärke stellen wir und die Prozesse vor, die als Schatten der 4. Raumdimension beschrieben wurden. Wir sehen hier die Kompressions- und Dekompressions-Bereiche generalisiert als Tensoren der 4 Raum-Koordinaten des 4D-Raumes.

Das untere Bild zeigt die Kompression- und Dekompressions-Bereiche als eine Wellenlinie des 3D-Raumes. Der Raum kann hier nicht mehr isotropisch sein. Er ist fraktioniert in Quanten der Größe E=hF. Diese Quanten sind die Basis-Elemente einer 3D-Raumstruktur in Form von Tetraedern. Die Darstellung zeigt die 4 Farben Blau-Grün-Gelb-Rot, die die 4 Zustände (+ +) (+ -) (- +) (- -) aufzeigen. Sie sind die Doppel-Oszillation. Die Zeit ist hier das Oben; (+) Zeit und das Unten; (-) Zeit des 4 dimensionalen Raumes. SUSI-3

Diese 2 Seiten als Schatten des Hyperraumes sind hier (oben) die normale Raum-Symmetrie und (unten) die SUSI als Super-Symmetrie bezeichnet. Sie ist der Träger der Antimaterie. Es wird hier deutlich, dass ein Teilchen, dass als 4D-Feld erklärt wird, sein Antiteilchen auf der Gegenseite des 4D-Raumes als untrennbaren Teil seiner Oszillation haben muss. Eine Alterung des Teilchens (Partikel) kann daher nicht stattfinden. Versuche, die Zerfalls-Zeit von Protonen zu ermitteln, kamen zu dem Ergebnis, dass diese Partikel eine längere Zeit als das Alter des Universums haben müssen, was immer das im Detail heißt.

Fazit

Hier im Teil 2 wurden Struktur und Dynamik des Raumes soweit beschrieben, dass eine nähere Betrachtung der Teilchen als Kinder des Raumes von einer ganz anderen Seite als von der Betrachtung anerkannter Physik, die aus den empirischen Forschung erzeugt wurde, nun möglich wird. Der Raum verlor seinen homogenen Charakter, sein Bild wurde mit der Gegenseite (Antiraum) abgerundet. Zeit und Pulse wurden mit einem 360° Zyklus beschrieben. Mit der Betrachtung der Planck-Konstante als Pulse unserer Welt, konnte eine zugrunde liegende Frequenz und Wellenlänge λ angenommen werden. Damit wurde unsere Welt quantisiert. Die alten Vorstellungen des Euklidischen Raumes werden mit der Matrix des Raumes ersetzt. Dies alles erzeugt eine vollkommen andere Ausgangslage für eine Betrachtung der Quanten-Dynamik der Materie-Teilchen, die im 3. Teil erörtert werden soll.

the matrix

Wissenschaft wird manchmal zur Religion, wenn das Netzerk der Theorien zur Dialektik wird. Wissen wird dann zu einem fixierten Gebäude, an dessen Fundamente sich nicht vergriffen werden darf. Aber wahres Wissen ist niemals statisch und immer in Bewegung. Ausserhalb des Dogma herrscht das freie Platonische Denken.

 

Gunter Michaelis, Griesbach, den 20.8.2020