Die Partikel als Phänomen der Matrix
Hier werden Begriffe verwendet, die in der Page Matrix erklärt werden.
Ein Partikel hier ist nicht mehr ein separates Objekt, es ist das Ergebnis aller Konditionen an diesem Ort. Damit bekommt Raum-Zeit-Pulse die Hauptrolle, das Partikel agiert als spezifische Störung oder Eigenschaft in der bestehenden Struktur. In der Regel ist diese Störung eine Oszillation der Felder des umgebenden Raumes. Der umgebende Raum ist die Matrix und der Maßstab des Feldmedium ist die oberste Kaskade der tieferen Feld-Maßstäbe. Das Feld ist immer die Lokalität einer Oszillation. Feld, Energie, Oszillation oder Matrix sind das gleiche aus verschiedenen Perspektiven.
Mit der Oszillation wird angenommen, das es in (+) und (-) pendelt, was jedoch der Struktur der Matrix nur zur Hälfte entspricht. Im Falle eines Partikels ist es eine Doppeloszillation, die wieder miteinander oszilliert. Damit werden Kontraktion und Depression in (+) Zeit und in (-) Zeit zu einer Einheit. Dies ist die logische Folge, wenn aus dieser Sicht der 4. Raum-Dimension die nun flache 3D-Matrix eine obere und eine untere Seite bekommt. Die 4. Raumdimension wird somit als Bestand des Axiomes Raum und wird in der Page MATRIX begründet. Hier noch ein Hinweis: Unbemerkt leben wir in Mitten von Beweisen der 4. Raumdimension. Spätestens wenn uns die Technik eine gute Methode der Erzeugung von Hologrammen beschert, werden wir erkennen, dass die 3 Dimensionen unseres Raumes nur eine Illusion ist. Als Hologramm können wir dort durch Wände gehen und ungestraft in die Tiefe springen. Schmerz, Trägheit, Kraft usw. werden mit 3 Dimensionen nicht erklärt. Diese werden willkürlich den Objekten angeheftet. Erst die Beiziehung einer 4. Raumdimension erschafft hier das Erklärungsmodell.
Nun sind 2 axiomatische Begriffe, die 4. Raumdimension und die Doppel-Oszillation in das Thema eingeführt worden. Dies geschah nicht willkürlich. Es waren logische Determinationen, die vom Beginn unseres Universums aus gingen. Unter den extremen Bedingungen des von der Physik als BB (Big Bang) bezeichneten Urzustandes wurden die Komponenten des Raumes so zusammen gepresst, dass der Raum sich als maximale Packweise selbst arrangierte, die als Tetraeder-Struktur mit Oktaeder-Zwischenräumen in der MATRIX beschrieben wird.- Diese wurde mit der relativistischen Schrumpfung des Raumes im BB zur kleinsten und vollkommen gleichmäßigen Raumstruktur.
- Die relativistische Zeit-Dilatation bewirkte das Zusammenschmelzen aller Frequenzen zu einer einzigen Gleichzeitigkeit.
- Dadurch schmelzten die einzelnen Puls-Einheiten zu einem einzigen Gesamt-Impuls, der nur noch in die senkrecht stehende Koordinate der 4. Raumdimension oszillieren konnte.
Die spätere Ausdehnung ließ eine fast absolute Harmonie und
Gleichmäßigkeit entstehen, die der Wahrscheinlichkeits-Struktur Bohrs
widersprachen. Auch die Freiheitsgrade Feynmans wurden obsolete. Der CMB
(cosmic mikrwave backgroud) war das erste Resultat.
Es wird
hier angenommen, dass die Geburt unseres Universums ein universelles
angulares Moment ist, dessen vorgeburtlichen Phasen in die heutige
Entwicklung mit einbezogen werden. Es ist der Neuanfang eines neuen
universalen Zyklus.
Die Beschreibung der Matrix Struktur geht davon aus,
dass alles als eine vollkommene Balance aller Eigenschaften seinen Anfang
machte und mit einem sehr kleinen Grad der Freiheit begann. Es stellt sich
die Frage, ob dieser Urzustand höchster Energien (BB) sein eigenes Medium ist
oder ob der äußere Raum außerhalb des Urzustandes (im Hyperraum) ebenfalls
eine Struktur hat.
Die normale Annahme der Wissenschaft, dass es
ein Vakuum sein soll, klingt hier unlogisch. Anstelle dieses Vakuums muss
mindestens ein Medium als eine ungestörte, vollkommene Struktur in der
Balance ihrer Eigenschaften angenommen werden, die wegen dieser Balance
keine Kräfte aus ihrem Bezugsrahmen heraus lässt und nur deshalb von uns als
leer gilt. Somit kann dieser höchste Energiezustand nur als Ergebnis eines
zyklischen Ur-Momentes des gesamten Universums gelten. Der Hyperraum wäre
damit das Medium und der „Big Bang“ eine lokale Verzerrung des Hyperraumes.
Seine Energie-Ausbreitung wäre demnach die Rückkehr zum Äquilibrium. Der
3D-Raum hätte allein betrachtet eine Verletzung des Energie-Satzes, wenn die
4. Dimension nicht einbezogen würde. Im neuen Raum hat es nun eine Erzeugung
von Materie gegeben, ein Moment in der 4D-Koordinate.
Nun sind 2 axiomatische Begriffe, die 4. Raumdimension und die
Doppel-Oszillation eingeführt worden. Dies geschah nicht willkürlich. Es
waren logische Determinationen, die vom Beginn unseres Universums aus
gingen. Unter den extremen Bedingungen des von der Physik als BB (Big Bang)
Dimensionen sind spezielle Konzepte der Darstellung oder Sichtweisen. Das
reale Objekt hat immer alle Dimensionen vereint. Es ist die Erklärung des
Objektes, die die Dimensionen als Einzelkonzept benutzt. So ist eine 2
dimensionale Beschreibung immer nur ein Teil des Objektes. Das gilt auch für
die 4. 5. usw. Dimension. Aus logischen Gründen kann anstelle des 3D-Raumes
ein 4D-Raum angenommen werden, übersichtshalber hier als Hyperraum
bezeichnet. Die Erklärung der Partikel benötigt neben der Zeit 4 weitere
Raum-Dimensionen.
Der Hauptunterschied des Partikelbegriffes der
offiziellen Physik und der Matrix-Field-Theorie MFT ist, dass Partikel nicht
wirklich existieren. Anstelle dessen existieren Zustände, die die Phänomene
ergeben, die von der Physik als Partikel interpretiert werden. Wir müssen
uns bewusst werden, dass wir versuchen, Partikel mit Partikel zu beweisen.
Was wir in den LHC (large hadron collider) in CERN, Genf erforschen, ist nichts mehr als die
Messergebnisse der Parameter Zeit, Raum, Pulse, die als Partikel benennt
werden. So werden aus Funken der Kollisionen Partikel mit Namen und
Nobel-Preisen.
In der MFT (matrix field theory) werden Partikel als oszillierende Felder des jeweiligen Mediums angesehen. Das Medium ist jeweils die nächst tiefere Matrix-Struktur oder Maßstab, eine Feldstruktur mit eigener Metrik. Nun wird klar, dass die „Funken“ der LHC-Forschung wegen ihrer kurzen Lebenszeit nicht als Oszillation angesehen werden. Somit sind nur die Fermionen, Protonen, Neutronen, Elektronen und Neutrinos Partikel. Sie sind das Ergebnis der Matrix mit ihren oszillierenden Feldern in 4 Konditionen (Farben), die unter hohen Druck das Zentrum der Oktaeder in die 4. Dimension kollabieren lassen. Dieser Kollaps erzeugt die im Oktaeder fehlende Farbe, hier als Manko-Farbe bezeichnet. Dabei muss nicht vergessen werden, dass ein Kollaps im Zentrum des Oktaeders nur passiert, wenn die Stabkräfte oder Abstände der Matrix stabiler sind und dem Druck standhalten. Erst dieser Zustand erzeugt eine Überschuss-Kraft, die sich NUR in die 4. Dimension aufbiegen kann.
Das Bild zeigt horizontal: die Abstände der Farben im 3D-Raum, vertikal: den Druck bezogen auf den Kollaps beim Proton.
Im Graubereich kann der Druck
keinen Kollaps im Zentrum der Oktaeder aufbauen. Die Abstände sind zu groß
(und schwach), sie kollabieren einfach in den tieferen Maßstab. Im
Rotbereich werden die Abstände so klein, dass sie dem Druck in dem
jeweiligen Maßstab standhalten und einen Überdruck in den Zentren der
Oktaeder aufbauen können. Es kommt zum Aufbiegen in die 4. Raum-Dimension.
Es sind im Grunde genommen 2 Linien, die einen Schnittpunkt haben. Die
horizontale Linie des Graubereiches, die E=h/ƛ oder die Elastizität des
Raumes zeigt und die exponentielle Linie, die den Druck auf den Abstand
(oder der Stabkraft) zeigt und die längenabhängige Stabilität des Abstandes
ist.
Da stabile Partikel als Oszillation nur bis zum Proton gefunden wurden
(das Higgs Partikel ausgeschlossen), wurde dieses Stabilitätsniveau mit
seinen Abständen als Maßstab S1 bezeichnet. Die Geometrie der Maßstäbe wurde
in der MFT definiert. Dort wird ersichtlich, dass alle Maßstäbe ungerader
Zahlen wie S1, S3, S5, S7 hohen Druck in ihren Raum-Zellen
(Tetraeder/Oktaeder) aufbauen können. Die Maßstäbe gerader Zahlen wie S2,
S4, S6 usw. können nur den Druck ihrer harmonisch abgestimmten Paritäten der
lokalen Oszillation halten, jeden Überdruck
verteilen sie mit V=c in die Umgebung.
In diesen Maßstäben können keine
Lebenszeiten für Oszillationen erwartet werden.
Hier werden in Kürze symbolisch alle Fermionen kurz aufgezeigt.
Das Proton, es besetzt die Matrix-Struktur S1. Die weiteren Farben symbolisieren den Raum der Matrix im S1. Seine starke Oszillation erzeugt eine Reihe anderer gebundener Felder wie das Pauli-Feld, das Ladungs-Feld, das Feld chemischer Bindungen, das Feld der Aggregatszustände usw. die hier nicht dargestellt werden.
Das Neutron, es besetzt die Matrix-Struktur S1 u. S3. In S1 ist das Proton, in S3 das Elektron. Die MFT erklärt die Ladung (+) und (-) anders als in der allgemeinen Physik. Da ein Partikel oszilliert, ist es immer (+) oder (–). Es ist die Gegen-Periode des internen Elektrons, das mit seinen Verbiegungs-Effekt im 4D-Raum das interne Proton neutralisiert und so der Physik keinen Wert der Ladung übergibt.
Das Elektron, es besetzt die Matrix-Struktur S3. Das Bild zeigt nun kein Proton im Zentrum. Es zeigt die Manko-Farbe im Zentrum, hier Rot. Wenn nun die Manko-Farbe an die Peripherie der Struktur S3 kommt, dann wird sie zu Blau gewechselt sein, da im 3D-Raum Attribute nur in V=c sich fortpflanzen. Wenn die Farbe Rot z.B. Wellenberg in der 4D-Sicht ist, dann wäre hier Blau ein Wellental, was hier die Affinität zum Proton anzeigt, ohne den willkürlichen Wert einer Ladung zu brauchen.
Das Neutrino, es besetzt die Matrix-Struktur S5 - S9. Die rote Manko-Farbe im Zentrum ist hier immer nur ein Beispiel, das die Doppel-Oszillation vom Proton aus nachvollziehbar macht. Hier wird sie in S5 wieder zum Wellenberg, im S7 zum Wellental und in S9 wieder zum Wellenberg.
In der Hauptpage der Matrix Theorie Teil 4 (siehe Partikel-Tafel ) wird erklärt, dass der Stabdruck in S9 nicht kollabiert. Dadurch wirken beim Neutrino nur die Massstäbe S5 und S7, was das Neutrino ähnlich dem Neutron (dort S1 und S3) elektrisch neutral macht. Es werden im S9 schon Photonen erzeugt, die durch ihre Flucht mit V=c in den umgebenden Raum keine Wirkung auf die Eigenschaften der 4. Dimension beim Neutrino hat.
Dieser Artikel dient zur Vertiefung und besserem Verständnis meiner Page Matrix
Für ein tieferes Verständnis zur Matrix-Theorie empfehle ich meine weiteren Schriften.
die Matrix des Weltmediums
Die Schwingung des Welt-Mediums
die Geometrie des Mediums Raum
Das Universum
Friedmann-space and the space-matrix
Das Raum-Zeit-Kontinuum
Die Raum-Zeit-Illusion
Teilchen in der Matrix Struktur
Das Elektron
Gunter Michaelis, Lützelflüh 2022 Switzerland