Die Illusion des Raumes und der Zeit

Die Illusion des Raumes und der Zeit

Es ist der Versuch, Physik und Paraphysik miteinander zu verbinden. Die Theorie einer geometrischen Matrix die Matrix des Raum-Zeit-Kontinuums wird hier erweitert. Bewusst wird hier die Zeit mal als 4. Dimension unserer Denkfähigkeit und mal als ein Konzept der Physik gesehen.

Es soll zerst hier logisch die Illusion des Raumes und der Zeit von der Relativitäts-Theorie abgeleitet werden. Wir wissen, dass alles relativ ist. Leider kenne ich keinen Physiker, der weiss was dies wirklich bedeutet. Die Theorie eines Urknalls sagt, dass wir im Prinzip mit Lichtgeschwindigkeit in die unbekannte Weite des "Nichts" rasen. Selbst wenn wir schlafen. Es ist ein generelles Bezugssystem des Universums in Bezug zur Zeit.. Die Werte der Koordinaten für Raum und Zeit werden von diesem Bezugsystem gemessen. Sie werden zu den gemessenen Relativwerten addiert (je nach (+ / -) auch subtrahiert). Wenn das Bezugsystem «fast» Lichtgeschwindigkeit V=c’ hat, so wird von uns nur das gemessene V=x gesehen. Eigentlich wäre nun V=c’+x die Geschwindigkeit, also "fast" Lichtgeschwindigkeit + die gemessene V. Das aber heisst, dass die Werte der Lorentz-Funktion für Distanzen, Zeit und Energie extrem verzerrt wären. Dies gilt für Raum, Raumdichte und Zeit.

Diese extreme Verzerrung führt zu dem Schluss, dass eine wirkliche Aussage für alle Werte nicht gemacht werden kann. Stabil bleibt nur die Ruhe-Energie bzw. Masse. Da die kinetische Energie (auch Trägheit) ebenfalls nicht real, sondern nur relativ ist, kann kein Bild einer Wirklichkeit konstruiert werden. Es muss klar werden, dass z.B. Temperatur nur im Bezugsystem gemessen werden kann. Nimmt man ein neues Bezugsystem zum Bezugsystem an, dann werden sich alle Werte zur Bedeutungslosigkeit verzerren. Dabei scheinen diese Argumente nur für 3D zu stimmen. In einem 4D-Raum, wo Zeit als eine gleichwertige 4D-Koordinate gesehen würde, würde auch die Ruhemasse verzerrt. Trotzdem scheinen wir in einer klar definierbaren Welt zu leben.

Das aber ist Illusion

Wie aber wäre eine desillusionierte Welt? Es gibt ja Logik, Bewusstsein, Geist. Eine Brücke zu diesen Werten bildet die  Matrix oben kurz als eine 4-dimensionale Struktur beschrieben. Diese ist das Medium, das für die Welt gilt, in der wir handeln und messen. Es ist eine Blase einer relativen, auf uns beschränkten Welt. Vor mehr als 100 Jahren sagte Einstein, dass ohne ein Medium eine Physik, wie wir sie kennen, nicht möglich wäre. Er sagte dies, nachdem er die Äthertheorie als falsch beschtieben hatte. Das bedeutet im Klartext, dass wir und unsere Welt, die physische Welt, nur die Imbalance dieser 4D-Struktur (dieses Mediums) sind. Das Medium selber ist wegen der relativistischen Verzerrung von uns, die kein definiertes Bezugsystem haben, nicht zugänglich. Wir sind die Imbalance einer uns nicht direkt zugänglichen «Physik». Das ist schwer zu verstehen. Die Realität scheint etwas ganz anderes zu sein.
W i r   s i n d   I l l u s i o n !  (oder mit Schopenhauer: Wille und Vorstellung)

. . . aber Discarte sagte: Cogito ergo sum (ich denke also bin ich). Denken aber ist ein Spiel zwischen Vergangenheit und Zukunft. Es ist das Jetzt, das eigentlich keine Zeit beansprucht. Physikalisch muss das Jetzt jedoch einen Zeitwert haben. Der Wert aber ist für pysikalische Werte Null, was je nach Frequenz bzw. Wellenlänge λ (λ=c/E) jede Länge bedeuten könnte. Das nicht physikaische Denken kann dieses λ benutzen und es in Vergangenheit-Zukunft einteilen. In dieser Art kann Zeit als ein Begriff der Vergangenheit zur Zukunft gesehen werden. Nun befinden wir uns in der Gleichzeitigkeit der 4. Raumdimension, da auch die anderen 3 Dimensionen (als Koordinaten) in diesem Sinne immer eine Gleichzeitigkeit bedeuten.

Hier ein Beispiel (Dies ist in der Zeit der globalen Bewusstseins-Aszendenz erlaubt):
Darry Lanka channelling Bashar (berühmter ET-Lehrer):
Vergangenheit und Zukunft sind nicht real. Real ist nur die Gegenwart.
Alles existiert gleichzeitig in der Gegenwart. Die Existenz der Zukunft oder der Vergangenheit ist nicht beweisbar.
Die Argumentation; "es gibt Beweise aus der Vergangenheit" ist Illusion.
Wo sind diese Beweise? Sie sind in der Gegenwart! Diese Beweise könnten die Vergangenheit als eine andere Dimension mit einer anderen Frequenz parallel zur Gegenwart aufbauen. Das gilt auch für die Zukunft. Diese Ausrichtung des Bewusstseins bildet ein Kontinuum mit dieser parallelen Dimension, die aber nur in der Gegenwart (in unserem Bewusstsein) existiert.
Daher sind >>Ursache und Wirkung<< eine Illusion. Es funktioniert in diesem Kontinuum, ist aber trotzdem nur eine Illusion.

Ein Beispiel, wo Zeit (4. Dimension) zur Koordinate der Gleichzeitigkieit wurde.

Eine neue Physik unserer Welt

Es ist die Physik der Verschränkung (entanglement), die in der heutigen Physik zwar erkannt jedoch nicht erklärbar ist. Psychologen und Esoteriker benutzen diese Verschränkung unseres Bewusstseins schon lange. Als Erklärung dienen Telepathie und die Eigenschaft aller Lebewesen, ihre Gefühle auszutauschen. Die Geisteswissenschaft geht davon aus, dass das ganze Universum verschränkt ist. Es ist die Sprache des Geistes. Für Physiker bewirkt dies eine Antipathie, die als unüberwindliche Grenze angesehen wird. Aus logischer Sicht darf es diese jedoch nicht geben. Einstein soll das als "Spooky action at distance" bezeichnet haben. Es sind nach heutiger Erkenntnis der Physik Korrelationen getrennter Messungen verschränkter Quantenzustände. Die Zusammenhänge werden quantenmechanisch vorhergesagt und experimentell bestätigt. Diese Messungen propagieren nicht linear. Sie determinieren zum Ziel-Ort und sind daher unabhängig von V=c der Lichtgeschwindigkeit.

Aus logischer Sicht benötigt dieser Effekt ein neues Medium, dass eine wesentlich höhere Elastizität hat, also wesentlich «härter» ist. Dabei wird hier angenommen, je härter das Medium, je höher seine Elastizität, je schneller die dort stattfindenden Propagierungen. Wenn Elastizität mit Energie gleichgesetzt wird, wäre es hier Planck's Formel E=hc/λ bzw. Energie bezogen auf Wellenlänge λ. So ein Medium wurde nie nachgewiesen.

Das untere Bild zeigt eine Interpretation der Matrix-Theorie. Durch die Gleichschwingung der Matrix Felder kann die Space-Matrix frei entscheiden zwischen Platz A oder B. Dadurch dass die Gleichschwingung beliebig grosse Muster bilden kann, können theoretisch beliebig grosse Distanzen in (eigentlich) beliebig grosser Geschwindigkeit verbunden werden bzw. kommunizieren.

Die Matrix ist Verschränkung

Die Matrix ist eine 4D-Struktur mit immer gleichen Abständen (λ) in jedem Maßstab. Die Maßstäbe jedoch stehen in bestimmten ganzzahligen Verhältnissen. Bei Verschränkungen in der Matrix geht es um die Quanten-Interferenz der Fermionen Felder. Die Verhältnisse der Quanten-Feldgrössen*) (λ) sind Sx=S^x . Sx=scale x, wobei S1 = 4dimensionales Feld des Protons ist. Natürlich könnte es noch kleinere Feldgrößen geben, diese jedoch sind virtuell und haben Lebenszeiten von ca. 10^-27 Sekunden und sind ein Hobby für die Zerstörungs-Forschung in CERN. Die Feld-Schwingung (4D-Oszillation) erzeugt ein Resonanz-Muster mit gleichen Abständen, die der λ-Größe des Originalfeldes (z.B. ein Elektron) entsprechen. Da die Originalgröße für die Physik in direkter Form nicht zugänglich ist, wird angenommen, dass Messungen in weit größeren Maßstäben gemacht werden. Damit wird auch der λ-Abstand der Messung größer. Es hat den gleichen Quanten-Zustand. Quanten-Mutationen existieren nur als Oktaeder. Es sind daher immer Fermionen-Verschränkungen.

*) Bei Quanten-Feldgrössen sind nur die Paritäten + / - als Hotspots einer Wellengleichung möglich. Sie unterliegen nicht der Kopenhagener Erklärung einer Wellengleichung, da feinere Messungen in solchen Massstäben nicht möglich sind.

Die Quantum-Gleichzeitigkeit in der Matrix

So ein Resonanz-Muster aus Hotspots imaginärer Schwingungsgrössen genügt jedoch nicht, die Fortpflanzung von Mutationen im original-Feld zu erklären. Die Physik geht bei der Forschung der Quanten-Computer von einer Photonen-Verschränkung aus. Ist die Definition des Ortes und der Zeit exakt genug, wird die Justierung dieser Werte als Energie exakt erreicht, kann in definierten Abständen mit Geräten gleicher Genauigkeit die gleichen Quantum Werte erreicht werden. Z.B., wenn Computer A ein Photon «a» justiert, dann misst Computer B mit gleichen Bedingungen ein Photon «b» im gleichen Quantum-Status. Mutiert «a», dann ebenso «b». Somit wurde eine Kommunikation mit Gleichzeitigkeit erreicht. Das gleiche Prinzip gilt für alle Quanten-Feldgrössen in der Matrix. Das Geheimnis der Gleichzeitigkeit kommt daher, dass im Quantum Energiebereich Muster erzeugt werden. Eine Störungs-Energie propagiert zwar in Lichtgeschwindigkeit (V=c), erzeugt jedoch kein Muster. Ein Photon propagiert zwar mit V=c, wird jedoch oft als ein Muster gleicher Photonen gemessen. Im Muster jedoch herrscht Gleichzeitigkeit. In der Matrix können Muster dieser Art durch Hyperfelder über dem Original-Feld in der Hierarchie der Massstäbe leicht erklärt werden. Auch das Bellsche Theorem kann so erklärt werden. Die 3D-Muster der Filter-Mutationen überlappen dort. Im Grund wird auch das Interferieren von Licht nur durch die Hyperfelder um den Photonenstrahl erklärbar. Es sind die Hyperfelder, die eine Musterbildung erlauben und somit Quantum-Effekte frei von der V=c Begrenzung zulassen.

Materie und Geist

Die Erklärung der Quantum-Feld-Muster als eine Gleichzeitigkeit können als die Atome der Erkenntnis beschrieben werden. Diese ergeben Erkenntnisräume mit einer bestimmten Wellenlänge, ihr spezifisches λ des Hyperfeldes, in denen keine Zeit mehr existiert. Sie werden lt. der Matrix des Welt-Mediums als Oktaeder (ohne der Zentrumsfarbe der Fermionen) gesehen. Bei dieser Vorstellung wird sich die universale Mediums-Struktur als Tetraeder mit Oktaeder- Zwischenräumen vorgestellt. Nur dort in den Zwischenräumen (Oktaedern) können Störungen des Energie-Äquilibriums (Energien aus der Mediums-Urenergie der Tetraeder) existieren. Da das «Hier und Jetzt» Bewusstsein ebenfalls aus einer Gleichzeitigkeit besteht, kann diese Ur-Zelle des Bewusstseins als ein Feld mit entsprechenden λ (Schwingungslänge) vorgestellt werden. Die einzige Schwierigkeit eines Physikers wäre, dass diese Zellen manchmal ungeheuerlich gross sein müssten. Eine Verschränkung wäre hier die Lösung des Problems. Das Konzept der Gleichzeitigkeit in den Mustern mit gleichen Quantum Status befreit den Gedanken als eine geistige Einheit von der Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit. Allerdings bedeutet das nicht, dass ein Gedanken universeller Grösse ein ebenso grosses Feld sein müsste. Er ist nur eine Sicht auf das Model eines Universums in unserem Gehirn. Hier zeigt sich ein wichtiger Aspekt der Erkenntnis: Es ist die Welt als Wille und Vorstellung (Schopenhauer) und die Welt der körperlichen Erfahrung. Hier wird . . . . .

3D + Zeit:  Vergangenheit und Zukunft als Wille und Vorstellung
4D:            ein physisches Sein in der Zeit-Epoche (z.B. Mittelalter oder  Zukunft).

Wille und Vorstellung sind also der künstliche Ersatz unseres Bewusstseins. Die 4D-Vorstellung wäre ein erster Schritt zur Wahrheit. Diese erklärt daher viele Paradoxe im heutigen Stand der Betrachtung des Universums. So wird der im 3D-Raum fehlende Ort des Urknalls mit der Theorie eines hypersphärischen Universums erklärt. Es ist einfach ein 4D-Bild unseres Universums. So auch wird der CMB (Cosmic Mikrowave Background) erklärt, der überall um uns herum ist und nur 0.0003% vor dem Urknall sein soll. Aus dieser Sicht wären wir im Zentrum des Urknalls. Dunkle Materie kann ebenfalls in einer 4D-Geometrie erklärt werden. Wie aber würde unser Bewusstsein in einer 4D-Geometrie sich zeigen? Es ist die bekannte Vorstellung, dass die oft als Geistwesen genannten Wesen sich in Zeit und Raum nach eigenem Willen verkörpern und diese Orte als Wirklichkeit ausserhalb ihrer selbst wahrnehmen können. Die Sinnhaftigkeit solcher Ortswechsel wird wohl im Bewusstsein der 5. Dimension erklärbar.

Im Sinne einer universellen Verflechtung sollte davon ausgegangen werden, dass jeder von uns ein Fraktal eines höheren Wesens ist, was wiederum ebenfalls ein Fraktal eines Wesens jenseits unserer Vorstellung sein kann. Dabei gilt auch, das ein Bein, Kopf usw. ebenfalls ein Fraktal meines eigenen Bewusstseins ist. Der Begriff "Fraktal" wird zum Synonym für Verschränkung!

In dem Sinn ist die äussere physikalischen Welt eine Verschränkung des kosmischen Überbewusstseins zum fraktalen persönlichen Bewusstsein, welches wiederum das Überbewusstsein des Körperbewusstseins ist. Es gilt; das Bewusstsein ist nicht in uns, wir sind mit all unserer Welt im Bewusstsein.

Für ein tieferes Verständnis zur Matrix-Theorie empfehle ich meine weiteren Schriften.

Die Matrix des Weltmediums
Die Schwingung des Weltmediums
die Geometrie des Mediums "Raum"
Das Universum
Friedmann-Raum und die Matrix des Raumes
Das Raum-Zeit-Kontinuum
Die Raum-Zeit-Illusion
Teilchen in der Matrix Struktur
Das Elektron

Gunter Michaelis , Griesbach den 27.12. 2023